Online-Kurzvortrag zum Thema “Untröstliches Weinen und Schreien von Babys”
Wenn ein Baby weint und schreit und es scheint nichts zu helfen, was Eltern tun, um ihr Baby zu beruhigen, so kann das zu sehr viel Anspannung und Belastung für die gesamte Familie führen.
Eltern wissen: Alle Babys weinen und schreien. Es ist ihre erste Sprache und sie ist wichtig, um auf sich aufmerksam zu machen. Babys schreien dann, wenn sie hungrig sind, ihnen zu warm oder zu kalt ist, sie sich einsam oder unsicher fühlen, sie angespannt und gestresst sind, ihnen etwas weh tut, … Es gibt so viele Gründe, warum ein Baby weint und schreit.
Reagieren Eltern und versorgen ihr Baby, indem sie einerseits versuchen, herauszufinden, was ihr Baby in diesem Moment braucht, und ihm dann eine entsprechende „Lösung für sein Problem“ anbieten, dann beruhigt sich das Baby in aller Regel. Denn sein Bedürfnis wurde gestillt.
Bei manchen Babys ist es anders. Eltern haben alles getan, um das Bedürfnis ihres Kindes zu beantworten, doch es schreit weiter. Sie bieten Körperkontakt, stillen/füttern, wickeln, singen, schaukeln, … Es schreit weiter.
Für viele Eltern ist das schwer auszuhalten, „ihrem Baby nicht helfen zu können“ und sie werden zunehmend selbst angespannter und unsicherer.
In diesem Kurzimpuls beleuchte ich die Hintergründe des untröstlichen Babyschreiens und was Eltern ganz konkret in einer solchen Situation tun können – dabei widme ich mich folgenden Aspekten:
- Wie kommunizieren Babys ganz generell und was drücken sie durch exzessives Schreien aus?
- Was brauchen Babys von ihren Eltern, wenn sie so heftig weinen?
- Was brauchen Eltern, um ihr Baby durch diese intensive Zeit zu begleiten?
- Welche Rolle spielen Unterstützungsmethoden, wie “weißes Rauschen”, Schaukeln, Pezzi-Ball udgl.
- Wie kann wieder mehr Ruhe und Zuversicht ins Familiensystem kommen?
In meiner Praxis begleite ich viele Familien durch Herausforderungen, wie exzessives Schreien oder ständiger Anspannung und Unruhe von Babys und gebe im Impuls auch einen Einblick in meine Arbeit.
Im Anschluss an meinen Input öffne ich den Raum für Fragen.
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